AMP | Glas-Kollektion von Stefanie Hering
Wasser ist seit jeher ein kostbares Gut. Mit ihrer neuen Glaskollektion gibt Stefanie Hering dieser Wertigkeit ein Gefäß:
Zur Serie AMP gehören Karaffe und Glas. Ihre geschwungenen Formen erinnern an antike Amphoren. Daher auch der Name AMP. Das Design ist so auf den Punkt gebracht, dass sich die Serie harmonisch in jede gedeckte Tafel, aber auch in jede Schreibtischsituation im Büro einfügt und gleichzeitig die Blicke auf sich zieht.
Stefanie Herings Entwurf trägt den heutigen Ansprüchen Rechnung. Sowohl Leitungswasser, Mineralwasser aus der Flasche oder an Zapfsystemen entnommen, erhalten durch die Gefäße der Serie AMP den gebührenden Fokus. Lässig in der Handhabung passt das Glas auf die Karaffe.
Die Spur der Hand. Wie stets bei den Entwicklungen der Designerin ist auch AMP ein Konzept, das auf den Herstellungsprozess in reiner Handarbeit hin gestaltet wurde. Stefanie Herings Wahl fiel dabei auf eine Glashütte in Polen, die ihre Entwürfe mundgeblasen umsetzt. Diese ausgesuchte Werkstätte beherrscht nicht nur ihr Handwerk meisterhaft, sondern versteht sich auch auf die traditionsreiche Technik, Glas mit einer inneren, farbigen Schicht und einer diese umgebenden, klaren Schicht anzufertigen.
AMP - die Kollektion
Das Designkonzept von AMP sieht zwei verschiedene Ausführungen vor: in Klarglas und in einem strahlenden, bernsteingelben Amber-Ton, mit im Glasofen erhitzten Hafenfarben. Diese zwei Farbvarianten machen die AMP-Kollektion zur perfekten Ergänzung der Hering Berlin-Tafelkollektionen:
AMP Clear
Die neutrale Klarglas-Variante passt besonders gut zu puristischen Serien wie Velvet oder Pulse, zu Kollektionen mit kräftigen Farbglasuren wie Silent Iron, Obsidian, Emerald oder auch zum floralen Dekor von PalmHouse X.
AMP Amber
Die als Überfanglas geblasene Amber-Variante harmoniert besonders schön mit allen Kollektionen mit Gold-Tönen: Silent Brass, Illusion, Orbit oder auch Alif.
Beide Glas-Varianten können aber auch gemeinsam zum Einsatz kommen, um beispielsweise stilles und gesprudeltes Wasser zu unterscheiden.
Form und Funktion
Stefanie Hering begann den Designprozess mit vielen Zeichnungen, bevor für den Bau der nötigen Werkzeuge erste 3-D-Modelle angefertigt wurden. Bei der Formgebung spielten neben rein ästhetischen auch funktionale Aspekte eine entscheidende Rolle: Der versierten Designerin ging es nicht nur um die unmittelbare Handhabung von Karaffe und Gläsern beim Befüllen, Ausgießen und Reinigen – die AMP-Objekte lassen sich leicht per Hand spülen, sind aber auch spülmaschinengeeignet. Stefanie Hering konstruierte die Formen zudem so, dass sich Karaffen und Gläser, wenn sie eng nebeneinanderstehen, nur an den Bäuchen, nie aber am Trinkrand berühren. Durch diese besondere Formgebung sind die AMP-Objekte nicht nur im Schrank, sondern sogar in der Spülmaschine geschützt.
Nachhaltiges Design
Ihre Robustheit bei gleichzeitiger Zartheit des Materials macht die AMP Kollektion für Privathaushalte und Büros sowie für internationale Spitzengastronomen interessant. In all diesen Bereichen gewinnt an Bedeutung, was Stefanie Hering als Impuls zur Entwicklung der AMP-Kollektion beschreibt: “Immer mehr Menschen greifen zu Hause, am Arbeitsplatz oder im Restaurant statt zu – mit viel Energieaufwand abgefülltem und transportiertem – Mineralwasser lieber zu Leitungswasser und setzen ein Zeichen für Nachhaltigkeit.”
AMP fügt sich so nahtlos in die Philosophie von Hering Berlin ein: Zur Herstellung ihrer Porzellan- und Glasobjekte arbeitet Stefanie Hering ausschließlich mit kleinen, in ihrem Fach meisterhaft agierenden Manufakturen in Deutschland und im angrenzenden Ausland zusammen. Und sie setzt nur auf Formen und Dekore, die so zeitlos sind, dass man sie über Jahre hinweg jeden Tag benutzt – und genauso gern auf sie zurückgreift wie auf das erfrischende Wasser, das aus der Leitung kommt.
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„Mein Credo: Niemals aufgeben! Lebenswünsche erfüllen sich nicht linear, aber es lohnt sich immer für eine wahre Passion zu kämpfen. Und eine freundliche Skepsis gegenüber Grenzen, die von außen gesetzt werden, gerade wenn es um die Erreichung von Zielen für Frauen geht. “